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Der gesunde Blutkreislauf ist die Grundlage des menschlichen Lebens. Von den großen Körpergefäßen, bis hin zu den kleinsten Verästelungen des Kapillarnetzes wird ein bedarfsgerechter Blutfluss aufrechterhalten. Diese sogenannte Mikrozirkulation in den Kapillaren sorgt für die Ver- und Entsorgung der Zellen. Hier werden alle menschlichen Zellen mit den lebensnotwendigen Nährstoffen und Sauerstoff versorgt, sowie Abbauprodukte und CO2 abtransportiert.
Eine funktionelle Einschränkung dieses Vorgangs hat negative Rückwirkungen auf die entsprechenden Organsysteme und den Organismus im Ganzen. Unser Körper funktioniert nur so gut wie die Mikrozirkulation es erlaubt. Grundlegende Elemente der kapillaren Mikrozirkulation sind Gefäße, die Aufgrund ihrer Elastizität und ihrer Durchlässigkeit eine ausreichende Versorgung gewährleisten. Im Alter und bei bestimmten Erkrankungen können diese Gefäße negativ beeinflusst werden, was eine gesunde Durchblutung nachhaltig beeinträchtigt. Im klinischen Bereich wird hier von der sogenannten Mikroangiopathie gesprochen.
Vor einer weiterführenden Therapie gegen eine Mikroangiopathie sind auslösende Grunderkrankungen – neben der Diabetes sind an dieser Stelle auch der weit verbreitete Bluthochdruck und erhöhte Blutfettwerte zu nennen – zu behandeln. Jetzt ist der Weg frei für eine Aktivierung der Mikrozirkulation. Grundsätzlich wird bei der Therapie dieses Krankheitsbildes die Erweiterung des Gefäßlumen im Bereich der Kapillaren fokussiert. Es stehen medikamentöse Behandlungen bereit die gezielt gefäßerweiternd wirken sollen. Allerdings entziehen sich Kapillaren diesem Eingriff, da sie weder über Nerven zu erreichen, noch von chemischen Signalen angreifbar sind – aber der präkapillare Bereich reagiert auf physikalische Reize. An dieser Stelle setzt die Physikalische Gefäßtherapie an. Eine signifikante Verbesserung der Mikrozirkulation ist das erklärte Ziel dieser bereits erfolgreich angewandten Methode, bei der elektromagnetische Wellen die präkapillaren Gefäße anregen. Die therapeutisch zum Einsatz kommenden Geräte bestehen aus einem Steuergerät und einer Matte, mit verschiedenen zusätzlichen Applikatoren für lokale Behandlung. Das gesendete elektromagnetische Feld inklusive biorhythmischer Frequenz wird in festgelegten genauen Intervallen gesendet, die das Gewebe durchdringen und die Mikrozirkulation im entsprechenden Bereich steigern.
Aufgrund der einfachen Handhabung und den geringen Platzerfordernissen stellt sich die Physikalische Gefäßtherapie als eine mobile und allzeit praktikable Therapie vor, die ohne Vorbereitungen an fast jedem Ort praktiziert werden kann. Gerade im Bereich der Prävention und der allgemeinen Gesundheitsförderung stellt und beschreitet die Physikalische Gefäßtherapie neue Wege.
Bei Störungen des persönlichen Wohlbefindens, eingeschränkter Durchblutung bestimmter Organe auf Grundlage einer gestörten Gewebedurchblutung, erzeugt die Physikalische Gefäßtherapie positive Ergebnisse als Ergänzung zu klassischen medizinischen Behandlungen und dient zusätzlich der Immunstärkung. Ebenso kann sie erfolgreich bei im Alter häufig auftretenden Problemen des Bewegungsapparates und auch bei Wundheilungsstörungen zum Einsatz kommen. Als nebenwirkungsfreier Therapieansatz, der auf der Basis physikalischer Wechselwirkungen auf natürliche Weise großen somatisch positiven Einfluss auf die Mikrozirkulation hat, die nicht nur das Immunsystem stärkt, sondern auch für eine Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit sorgt, ist die Physikalische Gefäßtherapie lohnenswert. Buchen Sie jetzt einen Termin für unseren Gesundheitsvortrag und erfahren Sie mehr!