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Für viele Menschen ist unser Körper ein Wunderwerk. Die wenigsten von uns wissen, was alles im Hintergrund abläuft, was für uns nicht sichtbar ist. Die Mikrozirkulation, die 95%-98% unserer gesamten Blutzirkulation ausmacht, ist ein wichtiger Bestandteil davon. Sie ist so klein, dass ca. 3000 Gefäße auf eine Kugelschreiberspitze passen würden.
Verschiedene Faktoren wie Stress und Medikamente, aber auch ganz einfach durch den normalen Alterungsprozess, wird die Durchblutung verringert und kann nicht mehr bedarfsgerecht stattfinden. In diesem Fall spricht man von einer Mikrozirkulationsstörung.
Aber was genau ist das Problem bei einer Mikrozirkulationsstörung? Warum ist es besonders wichtig, sich darüber zu informieren?
Die kleinsten Gefäße, auch Kapillare genannt, sind direkt an den Zellen. Ihre Aufgabe ist die Versorgung dieser mit Nährstoffen und Sauerstoff. Auch die Stoffwechselendprodukte werden hier entsorgt. Das kann über keinen anderen Weg erfolgen und fatalerweise, spüren wir diesen Bereich nicht, sondern erst nach vielen (10-15 Jahren) die Folgen daraus, wenn wir nichts unternehmen, wie z.B. chronische Erkrankungen wie Diabetes, Herzinfarkt, Rheuma und tausende weiterer Krankheiten.
Bei Problemen bleibt die Zelle unterversorgt und stirbt im schlimmsten Fall ab. Dieser Prozess der Mikrozirkulationsstörung breitet sich weiter aus, wenn nicht gehandelt wird. Der Schaden beschränkt sich daher nicht nur auf einen winzigen Abschnitt, dies ganz große Auswirkung auf den kompletten Organismus haben.
Über 45.000 Krankheiten stehen im Zusammenhang mit einer gestörten Mikrozirkulation. Ursprung großer Krankheiten liegt also im ganz kleinen. Bemerkt werden diese Einschränkungen jedoch erst, wenn sie weiter fortgeschritten sind. Häufig wird nur die Spitze des Eisberges betrachtet und kann viele Jahre – ungefähr 10-15 – dauern, bis erste Beschwerden auftreten. In einigen Fällen können diese Beschwerden auch gar nicht zugeordnet werden. Dann entstehen die Krankheitsbilder, die mit Symptomen wie bspw. Schmerzen einhergehen. Irgendwann gehen wir dann zum Arzt.
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Was kaum einer weiß: Zu dem Zeitpunkt besteht das Problem schon einen längeren Zeitraum über. Die große Herausforderung und der Nachteil für den Betroffenen liegt darin, eine Mikrozirkulationsstörung als Ursache durch einen Arzt behandeln bzw. feststellen zu lassen. In erster Linie steht die Symptombehandlung im Vordergrund, wie bspw. mit Schmerzmitteln. Erst bei langanhaltenden Problemen, die sich durch die Symptombehandlung nicht verbessern oder verschwinden, wird die Diagnostik ausgeweitet und die sogenannte Ursachenforschung betrieben.
Das ist sicher der Tatsache geschuldet, dass die Mikrozirkulation mit Standard Diagnose Werkzeugen nicht betrachtet werden kann, wir sie nicht fühlen, nicht messen können. Es gibt wertvolle Aufnahmen aus der Wissenschaft, die wir Ihnen gerne zeigen, wie diese funktioniert, damit verständlich wird, wie die Versorgung der Zellen funktioniert. Konkret heißt das: Nur die Probleme in der Makrozirkulation werden erkannt und behandelt.
Die Mikrozirkulationsstörung kann also nicht dargestellt, erkannt und behandelt werden. Oder doch?
Eine häufig gestellte Frage an dieser Stelle ist: Wenn kein modernes Diagnostiktool die Kapillare am lebenden Menschen darstellen kann – was kann man dann tun? Wie kann man in diesem Bereich therapieren?
Verschiedenste Forscher haben sich mit diesen Fragen seit über 20 Jahren auseinandergesetzt und tatsächlich eine Lösung gefunden. So wurde über die Jahre die Physikalische Gefäßtherapie entwickelt! Doch wie funktioniert die physikalische Gefäßtherapie? Wie kann sie kleine Blutgefäße und damit auch die Mikrozirkulation (Kapillare) beeinflussen?
Eine weitere Herausforderung, die es in diesem Forschungsgebiet gibt, ist, dass die Mikrozirkulation keine Muskulatur für eigene Gefäßbewegungen hat. Und sie hat auch keine Rezeptoren für chemische Mittel (wie bspw. Medikamente) oder ähnlichem.
Der Vorteil der physikalischen Gefäßtherapie liegt darin, dass die biorhythmische Bewegung am Ansatz der Kapillare erforscht wurde und nun angeregt werden kann. Kleine Blutgefäße im präkapillaren Bereich haben nämlich Muskulatur, die stimuliert werden kann. Dadurch kann eine verbesserte Durchblutungssituation und bedarfsgerechte Verteilung der Durchblutung erreicht werden und so die Mikrozirkulationsstörung Schritt für Schritt behoben werden kann. Dadurch kann man nicht-invasiv und medikamentenfrei die Mikrozirkulation verbessern und somit werden die Versorgung der Zellen und den Abtransport der Abfallstoffe unterstützen. Ein wunderbarer Nebeneffekt, der sich außerdem automatisch durch eine verbesserte Durchblutungssituation einstellt, ist ein gestärktes Immunsystem.
Auf den ersten Blick mag dies nach hochkompliziertem Verfahren und spezifischer Medizintechnik klingen, die kaum einem zur Verfügung steht. Das ist tatsächlich nicht der Fall. Die physikalische Gefäßtherapie wurde dafür weiterentwickelt, dass sie als Heimtherapie zu nutzen ist und für jedermann zur Verfügung steht. Genauso kann sie in Firmen als Mitarbeiterbindungsmaßnahme angewandt werden. Der große Benefit für Sie, wenn Sie die physikalische Gefäßtherapie bspw. für Ihre Mitarbeiter anbieten und somit deren Durchblutung im Kapillarbereich des Blutkreislaufes anregen ist, dass diese gesunder und einsatzfähiger werden.
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Die physikalische Gefäßtherapie kann zusammenfassend die Mikrozirkulation anregen.
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